Früherkennung ist entscheidend!

Weißer Hautkrebs ist eine der häufigsten Hautkrebsarten und tritt besonders oft an stark sonnenexponierten Stellen wie am Kopf, Gesicht und Hals auf. Woran erkennen Sie weißen Hautkrebs? Und kann Juckreiz an den betreffenden Stellen ein Warnsignal sein?

Dr. med. von Gregory, Experte für ästhetische und medizinische Chirurgie für das Gesicht informiert, worauf Sie achten sollten und warum eine frühzeitige Diagnose entscheidend ist.

Was ist weißer Hautkrebs?

Weißer Hautkrebs, auch heller Hautkrebs genannt, umfasst zwei Hauptarten:

  • Basalzellkarzinom (Basaliom) – die häufigste Form, sie wächst langsam und bildet kaum Metastasen.
  • Plattenepithelkarzinom (Spinaliom) – kann aggressiver wachsen, Metastasen bilden sich in seltenen Fällen.

Beide Formen entstehen meist durch langjährige UV-Strahlung, weshalb sie besonders oft im Gesicht, auf der Kopfhaut, an den Ohren oder im Nacken auftreten. Diese Körperstellen sind der Sonne in der Regel unbedeckt ausgesetzt.

Kann weißer Hautkrebs jucken?

Ja, weißer Hautkrebs kann jucken, und dieser Juckreiz kann ein frühes Warnzeichen für weißen Hautkrebs sein. Allerdings ist Juckreiz nicht immer vorhanden und kann je nach Hauttyp und Krebsart variieren.

Typische Anzeichen für weißen Hautkrebs sind:

  • Juckreiz oder Spannungsgefühl, besonders bei sonnenexponierten Hautstellen.
  • Kleine, hautfarbene oder rötliche Knötchen, die wachsen oder nicht abheilen.
  • Raue, schuppige oder krustige Hautstellen, die sich nicht zurückbilden.
  • Offene, nicht heilende Wunden, die immer wieder aufbrechen oder bluten.
  • Perlmuttartige, glänzende Knötchen (Basalzellkarzinom) oder verhärtete, schuppige Plaques (Plattenepithelkarzinom).

Menschen mit sehr heller Haut oder bereits häufigen Sonnenbränden sollte vorsichtig sein und bei entsprechenden Hautauffälligkeiten nicht zögern einen Dermatologen zu kontaktieren.

Wann sollte man zum Arzt?

Früh erkannt, lässt sich weißer Hautkrebs sehr gut behandeln. Doch viele Patienten ignorieren Hautveränderungen, weil sie zunächst harmlos erscheinen.

Ein Arztbesuch ist notwendig, wenn:

  • Eine Hautveränderung über Wochen nicht abheilt oder sogar wächst,
  • Juckreiz, Brennen oder Schmerzen auftreten, ohne ersichtlichen Grund,
  • die betroffene Hautstelle blutet oder verkrustet, aber nicht heilt,
  • ein neuer Knoten oder eine raue Stelle erscheint, die vorher nicht da war.

Früherkennung ist gerade bei diesen Hautkrebsarten sehr wertvoll. Jede unklare Hautveränderung sollte von einem Hautarzt untersucht werden.

Wie ist die Vorgehensweise zur Behandlung von weißem Hautkrebs?

  1. Diagnostik bei Dermatologen
  2. Entfernung des Hautkrebses bzw. der Hautveränderung bei Dr. med. von Gregory

Dr. med. von Gregory ist führender Experte für ästhetische und plastische Chirurgie für das Gesicht. Bei der Tumorentfernung kombiniert er höchste Sicherheit durch mikrografisch kontrolliert Chirurgie (bitte verlinken zu www.drvongregory.de/de/blog/mikrographisch-kontrollierte-chirurgie-2) und ein ästhetisch sehr hochwertiges Ergebnis.

Dr. med. von Gregory

Dr. med. von Gregory:

Das Ziel ist, Patienten eine schonende und besonders sichere Entfernung mit einem ästhetisch ansprechenden Ergebnis zu ermöglichen. Die mikrografisch kontrollierte Chirurgie bietet eine Entfernung mit feiner Nahttechnik für minimale, kaum sichtbare Narbenbildung.“

 

Lesen Sie dazu auch die Erfahrungsberichte zu den Entfernungen von Hauttumoren und Hautveränderungen im Gesicht.