Im Rahmen eines ausführlichen Artikels der Süddeutschen Zeitung Online (SZ.de) vom Februar 2025, äußert sich Dr. med. Henning v. Gregory, renommierter Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie zu einem hochaktuellen Thema: der zunehmenden Bedeutung von Attraktivität in der digitalen Gesellschaft und dem wachsenden Einfluss sozialer Medien auf unser Selbstbild.
In dem Beitrag mit dem Titel „Schönheit: OP oder Body Positivity?“ schildert er seine persönliche Haltung zu Schönheitsidealen, die insbesondere junge Menschen unter enormen Druck setzen. Als Spezialist für ästhetische und funktionelle Nasen- und Gesichtschirurgie betont er, wie wichtig es ihm ist, jede Patientin und jeden Patienten individuell zu betrachten – fernab von überzogenen Idealen und kurzfristigen Trends.
Er warnt vor der zunehmenden Verschiebung des natürlichen Schönheitsempfindens durch Filter, Selfies und digitale Vergleiche und plädiert für mehr Realitätssinn, Eigenverantwortung und Ethik in der ästhetischen Medizin. Nicht selten lehnt er geplante Eingriffe ab, wenn er erkennt, dass die Motivation aus einem verzerrten Selbstbild heraus entstanden ist oder wenn eine Operation keinerlei ästhetische und oder funktionelle Verbesserung bringen kann.
Ein Artikel über das Spannungsfeld zwischen digitalem Schönheitsdruck, gesellschaftlichen Erwartungen und ärztlicher Verantwortung – mit spannenden Einblicken in den Alltag eines der besten Nasenchirurgen Deutschlands.
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